Aus aktuellem Anlass: Eine kurze Zusammenstellung in Sachen Barbara Hendricks, BMUB:
Plakatmotiv Nr. 9 der Kampagne des Bundesumweltministeriums
„Anlässlich der öffentlichen Konsultation der EU zur Zukunft der europäischen Agrarpolitik startet das Bundesumweltministerium heute die Kampagne „Gut zur Umwelt. Gesund für alle.“ Im Stile alter Bauernregeln wirbt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks dabei für eine naturverträgliche Landwirtschaft und eine Reform der europäischen Agrarförderung.“ – so verkündete diese Woche das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit stolz den Start ihrer Kampagne „auf Plakaten in über 70 Städten in Deutschland, mit Ansichtskarten, über Social Media und über eine Website http://www.neue-bauernregeln.de“.
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wenn Hendicks bleibt im Amt noch lang ,dann kanns eim werden Angst und Bang
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umweltministerin barbara hendricks will mit gutem beispiel vorangehen und bei veranstaltungen ihres hauses fisch und fleisch vom speiseplan verbannen. eine längst überfällige entscheidung?
70 prozent aller agrarflächen der erde werden inzwischen von der tierfütterung beansprucht.
unsere massentierhaltung ist für mehr als die hälfte aller globalen co2 emissionen verantwortlich.
somit ist unser fleischkonsum hauptverursacher des durch den menschen verursachten klimawandels.
Das Umweltbundesamt zeigt eine genauere Statistik bezüglich des Einflusses der Landwirtschaft auf die Treibhausgas-Emissionen: http://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/treibhausgas-emissionen/emissionsquellen
Ist die Landwirtschaft tatsächlich der Hauptverursacher?
Noch einen Artikel zum Thema finden Sie hier: https://www.topagrar.com/archiv/Kuehe-sind-keine-Klimakiller-564186.html
Neue agrarkritische Bauernregeln gibt es schon längst – allerdings mit mehr Humor als im Ministerium: